Montag, 20. Februar 2012
Samstag, 18. Februar 2012
Dienstag, 14. Februar 2012
Donnerstag, 9. Februar 2012
Valentinstag
Vom Brettspiel zum Bettspiel
In meiner Teenager- und Jungerwachsenenzeit war der Valentinstag eher verpönt. Wir sahen darin eine Geschäftemacherei und es entsprach ganz und gar nicht unserer politischen Einstellung. Zudem wollten wir damals alle cool sein. Und Romantik und Coolness passte irgendwie nicht zusammen.
Aber, wir waren jung und nutzen jede Gelegenheit schamlos aus, bei der wir Liebe und Freundschaft feiern konnten. Die typischen Valentinsgeschenke waren nicht Rosen oder Pralinen, sondern es waren ein Festessen in der Clique mit Rotwein und viel Gelächter. Gespielt wurde auch sehr gerne. Am Valentinstag verzichtete man auf Spiele wie „Risiko“ oder „Monopoly“ und spielte eher „Hase und Igel“ oder Pantomime. Wir feierten eher unsere Freundschaften und nicht so sehr die Paarbeziehung.
Im Laufe der Zeit hat sich das geändert. Heutzutage genieße ich den Valentinstag lieber mit meinem Partner. Ein schönes Essen und der Rotwein gehören immer noch dazu, aber anstatt Brettspiele zu spielen, spielen wir lieber Bettspiele. Ein romantisches Badezimmer voller Kerzenlicht und eine Massage, die unter die Haut geht gehören für mich zum Tag der Liebe.
Die Sehnsucht nach der wahren Liebe
Den Tag der Liebe zu zelebrieren ist keine neumodische Erfindung und auch kein Werbegag unserer Zeit. Es zeigt sich vielmehr, dass die Sehnsucht nach wahrer und einziger Liebe die Menschen seit jeher bewegt. Ungeachtet, welche Glaubenssysteme gerade aktuell waren, oder welche Machthaber am Kalender drehten – der Valentinstag ist der Tag des Volkes und der Liebe. (Lesen Sie dazu am besten den Artikel „Der Vielliebchentag").
Es ist doch ganz gleich, wen wir lieben
Wir müssen uns nicht vorschreiben lassen, wie wir diesen Tag der Liebe begehen wollen. Ob mit dem Liebsten, den besten Freunden, der Familie oder seinem Hund. Egal was, oder wen wir lieben – das wichtigste ist, wir tun es.
Lieben können wir jeden Tag. Es ist aber auch ein sehr schöner Brauch uns dafür einen ganz besonderen Tag zu wählen und an diesem Tag die Liebe in den Vordergrund zu stellen.
Liebe ist....
Klassische Geschenke, wie Blumen, Konfekt, Schmuck und Parfüm finden Sie an jeder Ecke des Internets. Geben Sie als Suchbegriff mal Valentinsgeschenke ein...
Für die Konsumgegner eine gute Nachricht: es müssen nicht immer teure Geschenke sein. Liebe kann man auf so viele Weise zeigen und ausdrücken. Das wichtigste an der Liebe ist nicht das Geschenk, sondern die Liebe selbst.
Seien Sie kreativ. Lassen Sie sich was einfallen.
Gemeinsame Zeit ist ein kostbares Geschenk.
Liebe ist...
Ein schönes Frühstück zu zweit,
ein Kinobesuch,
ein Liebesbrief,
ein Ständchen,
eine Massage,
ein Spaziergang zum Lieblingsplatz,
ein Lieblingsgericht zu kochen,
gemeinsam zu spielen,
ein romantisches Bad mit Kerzenschein,
ein Verwöhntag,
ein paar Stunden im Wellnessbad,
im siebten Himmel sein,
ein Bett aus Rosenblüten,
Liebesbotschaften,
und wenn sie wollen – feiern Sie jeden Tag ein Fest der Liebe.
Was machen Sie am Valentinstag. Sind Sie Freund oder Gegner dieses Brauches?
Was machen Sie für Ihre Liebsten an diesem Tag?
Teilen Sie mit uns Ihre Ideen – vielleicht können wir alle noch was lernen.
Und wenn Sie dann doch auch etwas handfestes als Valentins-Tag-Geschenk haben möchten, dann schauen Sie sich den Sinneskoffer an.
In meiner Teenager- und Jungerwachsenenzeit war der Valentinstag eher verpönt. Wir sahen darin eine Geschäftemacherei und es entsprach ganz und gar nicht unserer politischen Einstellung. Zudem wollten wir damals alle cool sein. Und Romantik und Coolness passte irgendwie nicht zusammen.
Aber, wir waren jung und nutzen jede Gelegenheit schamlos aus, bei der wir Liebe und Freundschaft feiern konnten. Die typischen Valentinsgeschenke waren nicht Rosen oder Pralinen, sondern es waren ein Festessen in der Clique mit Rotwein und viel Gelächter. Gespielt wurde auch sehr gerne. Am Valentinstag verzichtete man auf Spiele wie „Risiko“ oder „Monopoly“ und spielte eher „Hase und Igel“ oder Pantomime. Wir feierten eher unsere Freundschaften und nicht so sehr die Paarbeziehung.
Im Laufe der Zeit hat sich das geändert. Heutzutage genieße ich den Valentinstag lieber mit meinem Partner. Ein schönes Essen und der Rotwein gehören immer noch dazu, aber anstatt Brettspiele zu spielen, spielen wir lieber Bettspiele. Ein romantisches Badezimmer voller Kerzenlicht und eine Massage, die unter die Haut geht gehören für mich zum Tag der Liebe.
Die Sehnsucht nach der wahren Liebe
Den Tag der Liebe zu zelebrieren ist keine neumodische Erfindung und auch kein Werbegag unserer Zeit. Es zeigt sich vielmehr, dass die Sehnsucht nach wahrer und einziger Liebe die Menschen seit jeher bewegt. Ungeachtet, welche Glaubenssysteme gerade aktuell waren, oder welche Machthaber am Kalender drehten – der Valentinstag ist der Tag des Volkes und der Liebe. (Lesen Sie dazu am besten den Artikel „Der Vielliebchentag").
Es ist doch ganz gleich, wen wir lieben
Wir müssen uns nicht vorschreiben lassen, wie wir diesen Tag der Liebe begehen wollen. Ob mit dem Liebsten, den besten Freunden, der Familie oder seinem Hund. Egal was, oder wen wir lieben – das wichtigste ist, wir tun es.
Lieben können wir jeden Tag. Es ist aber auch ein sehr schöner Brauch uns dafür einen ganz besonderen Tag zu wählen und an diesem Tag die Liebe in den Vordergrund zu stellen.
Liebe ist....
Klassische Geschenke, wie Blumen, Konfekt, Schmuck und Parfüm finden Sie an jeder Ecke des Internets. Geben Sie als Suchbegriff mal Valentinsgeschenke ein...
Für die Konsumgegner eine gute Nachricht: es müssen nicht immer teure Geschenke sein. Liebe kann man auf so viele Weise zeigen und ausdrücken. Das wichtigste an der Liebe ist nicht das Geschenk, sondern die Liebe selbst.
Seien Sie kreativ. Lassen Sie sich was einfallen.
Gemeinsame Zeit ist ein kostbares Geschenk.
Liebe ist...
Ein schönes Frühstück zu zweit,
ein Kinobesuch,
ein Liebesbrief,
ein Ständchen,
eine Massage,
ein Spaziergang zum Lieblingsplatz,
ein Lieblingsgericht zu kochen,
gemeinsam zu spielen,
ein romantisches Bad mit Kerzenschein,
ein Verwöhntag,
ein paar Stunden im Wellnessbad,
im siebten Himmel sein,
ein Bett aus Rosenblüten,
Liebesbotschaften,
und wenn sie wollen – feiern Sie jeden Tag ein Fest der Liebe.
Was machen Sie am Valentinstag. Sind Sie Freund oder Gegner dieses Brauches?
Was machen Sie für Ihre Liebsten an diesem Tag?
Teilen Sie mit uns Ihre Ideen – vielleicht können wir alle noch was lernen.
Und wenn Sie dann doch auch etwas handfestes als Valentins-Tag-Geschenk haben möchten, dann schauen Sie sich den Sinneskoffer an.
Zum Abschluss schenke ich Ihnen noch mein
Lieblingsgedicht über die Liebe. Es stammt aus der Feder von Erich
Fried:
Was es ist
Was es ist
Es ist
Unsinn
sagt die Vernunft
Es ist was es ist
sagt die Liebe
sagt die Vernunft
Es ist was es ist
sagt die Liebe
Es ist
Unglück
sagt die Berechnung
Es ist nichts als Schmerz
sagt die Angst
Es ist aussichtslos
sagt die Einsicht
Es ist was es ist
sagt die Liebe
sagt die Berechnung
Es ist nichts als Schmerz
sagt die Angst
Es ist aussichtslos
sagt die Einsicht
Es ist was es ist
sagt die Liebe
Es ist
lächerlich
sagt der Stolz
Es ist leichtsinnig
sagt die Vorsicht
Es ist unmöglich
sagt die Erfahrung
Es ist was es ist
sagt die Liebe
sagt der Stolz
Es ist leichtsinnig
sagt die Vorsicht
Es ist unmöglich
sagt die Erfahrung
Es ist was es ist
sagt die Liebe
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